• Navigation überspringen
  • Zur Navigation
  • Zum Seitenende
Organisationsmenü öffnen Organisationsmenü schließen
Theoretical Physics: Lab for Emergent Phenomena
  • FAUZur zentralen FAU Website
  1. Friedrich-Alexander-Universität
  2. Naturwissenschaftliche Fakultät
  3. Department Physik
Suche öffnen
  • Campo
  • StudOn
  • LEP Home
  • Geometry
  • Quantum
  • Soft Matter
  • How to find us
  1. Friedrich-Alexander-Universität
  2. Naturwissenschaftliche Fakultät
  3. Department Physik

Theoretical Physics: Lab for Emergent Phenomena

Menu Menu schließen
  • Home
    • News
    • How to find us
    • Links
    Home
  • Team
  • Research
    • Geometry & Physics (Mecke)
    • Quantum Science of Light and Matter (Schmidt)
    • Soft Matter Theory (Schmiedeberg)
    Research
  • Publications
    • Scientific Publications
    • Theses
    Publications
  • Teaching
  • Outreach
    • Conferences
    • Events
    • Press
    Outreach
  • Archive
    • Software
    Archive
  1. Startseite
  2. CIP-Pool der Physik
  3. Arbeiten
  4. Rechnen zu Studienzwecken

Rechnen zu Studienzwecken

Bereichsnavigation: CIP-Pool der Physik
  • Eckdaten
  • Arbeiten
    • Anmelden im CIP-Pool
    • Drucken und Scannen
    • Daten im CIP-Pool
    • Software
    • Rechnen zu Studienzwecken
    • Remote-Zugriff

Rechnen zu Studienzwecken

Eine Motivation der CIP-Pools ist es, den Studenten, im Rahmen des Studiums, für kleinere und auch mal größere wissenschaftliche Berechnungen und Simulationen zu dienen. In der Praxis bedeutet dies: An den Clientrechnern darf gerechnet werden, aber nur auf dem Rechner, vor dem ihr auch sitzt und nur solange ihr dort sitzt.

Für CPU-intensive oder lange Rechenjobs gibts es extra dafür vorgesehene Rechenserver:

  • ciphiidae: HP ProLiant DL360 Gen9 Rechenserver mit 20 Kernen (20 Threads) und 128GB Arbeitsspeicher
  • ciphiinae: HP ProLiant DL360 Gen9 Rechenserver mit 20 Kernen (40 Threads) und 128GB Arbeitsspeicher

Diese erreicht ihr per SSH.

Um durch Rechnungen erzeugte Daten zwischenzuspeichern empfiehlt sich dringend der Scratch-Speicher. Das Home ist für Simulationsdaten aus drei Gründen kaum geeignet: Estens wird das Home nach spätestens 24 Stunden aus Sicherheitsgründen ausgehängt (unmount), außer ihr meldet euch zwischendurch neu an. Zweitens hat das Home relativ wenig Kapazität. Drittens wird euer Home in der Regel langsamer gelesen und beschrieben als Speicher, der direkt im Rechenserver eingebaut ist. Alle drei Schwierigkeiten könnt ihr mit dem Scratch-Speicher umgehen, ohne im Voraus genau wissen zu müssen, wie lange eure Rechnung läuft, welche Datenmenge sie produziert und wie häufig sie Daten liest oder (über)schreibt.

Terminalmultiplexer wie tmux oder screen eignen sich gut, um auf den Servern den Überblick zu behalten. Sie machen es leicht, eine Rechnung weiter laufen zu lassen, ohne eine SSH-Verbindung offen halten zu müssen. Außerdem kann man damit z. B. auf eine im CIP-Pool gestartete Shell von zuhause wieder zugreifen.

Für Computerprojekte zu Zwecken der Forschung sollte der jeweilige Lehrstuhl die Infrastruktur stellen. Zudem hat (gerade für größere Vorhaben) die Uni bzw. das Rechenzentrum seine HPC-Cluster. Die HPC-Abteilung des RRZE ist sehr fähig und leistet auch Support, was die Umsetzung von Parallelisierungsprojekten angeht.

Lab for Emergent Phenomena
FAU Erlangen-Nürnberg

Staudtstraße 7
91058 Erlangen
Germany
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Barrierefreiheit
    Nach oben